UMWELT

Der Schutz des Bodens und des Grundwassers ist bei der Verwendung von mineralischen Baustoffen aus industriellen Prozessen (Sekundärbaustoffe) von großer Bedeutung. Unabhängig von ihrem Einsatzbereich, ob im Straßen-, Wege- und Wasserbau oder in zementgebunden Bauweisen, muss die Umweltverträglichkeit dieser Baustoffe gesichert sein. Der Umweltbereich kann aus diesem Grund als Schnittstelle verstanden werden, da die Umweltthematik jeden Anwendungsbereich und somit jede Abteilung des FEhS-Instituts berührt.

Mit unserer umfangreichen Expertise und Ausstattung untersuchen und bewerten wir die Umweltverträglichkeit Ihrer Baustoffe gemäß den gesetzlichen Vorgaben im regionalen, nationalen und europäischen Kontext. Sämtliche Umweltvorgaben und gesetzlichen Bestimmungen werden von uns auf ihre Aktualität kontrolliert und exakt eingehalten.

Dank unserer Erfahrung und detaillierten Kenntnis aller aktuellen Listen und Regelwerke auf Länder- und Bundesebene sind wir in der Lage, bei der Analyse, Bewertung und Beratung die für Sie wichtigen Anforderungen zu berücksichtigen.

Eisenhüttenschlacken sind bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) als UVCB-Stoffe (Unknown or Variable composition, Complex reaction products or Biological materials) registriert. Die Registrierung erfolgte über das REACH-Eisenhüttenschlacken-Konsortium (RFSC) unter der Führung des FEhS-Instituts als Konsortialmanager. Wir beraten und unterstützen Sie bei der Registrierung Ihrer Schlacken.

Bild von Anna Sokol <br>Dr. rer. nat.

Anna Sokol
Dr. rer. nat.

Abteilungsleiterin Umwelt
+49(0)2065-994565
Mail: a.sokol@fehs.de

Die Bewertung der Umweltverträglichkeit von Gesteinskörnungen beruht im Wesentlichen auf der Untersuchung der Auslaugung wasserlöslicher Bestandteile sowie der Einhaltung definierter Grenzwerte. Je nach Anwendungsgebiet und Fragestellung existieren hierfür verschiedene Auslaugverfahren.

Wir untersuchen und bewerten Ihre Materialien gemäß
• den technischen Regeln der LAGA M20/TL Gestein-StB-04/18/RdErl. NRW Schüttelverfahren (L/S = 10) gemäß TP Gestein-StB Teil 7.1.1 (präzisiert die DIN EN 12457-4), ggf. Feststoffanalytik,

• der Ersatzbaustoffverordnung (tritt am 1. August 2023 in Kraft) Perkolationsverfahren gemäß DIN 19528 und Schüttelverfahren (L/S = 2) gemäß DIN 19529, ggf. Feststoffanalytik.

Eine vollständige Liste der genormten und nicht genormten Auslaugverfahren finden Sie in unserem Leistungsverzeichnis.

Wir übernehmen gerne für Sie die Güteüberwachung Ihrer Baustoffe. Das FEhS-Institut ist zudem vom Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen als Prüfstelle für Baustoffe und Baustoffgemische nach RAP Stra für bautechnische und wasserwirtschaftliche Merkmale von Straßenbaustoffen anerkannt.

Wir bieten Ihnen die Untersuchung und Bewertung Ihres Materials gemäß der Deponieverordnung (DepV) an. Entsprechend den Anforderungen gehört zur Analytik sowohl die Feststoffanalytik (DIN EN 13657, Königswasserextrakt) als auch das Auslaugverhalten nach DIN EN 12457-4:2003-01 sowie DIN EN 14405:2017-05. Die Probennahme kann durch ein fach- und sachkundiges Team (geschultes Personal nach normierten Verfahren) vorgenommen werden.

Die Umweltverträglichkeit von monolithischen Baustoffen, die als Wasserbausteine verwendet werden sollen, wird gemäß „Technische Lieferbedingungen für Wasserbausteine“ (TLW) mit Hilfe des Trogversuchs nach EN 1744-3 (L/S = 10:1) geprüft.

Wir prüfen die Umweltverträglichkeit von industriell hergestellten Gesteinskörnungen und RC-Materialien gemäß den „Anforderungen an bauliche Anlagen bezüglich der Auswirkungen auf Boden und Gewässer“ (ABuG) des Deutschen Instituts für Bautechnik (Feststoffanalytik mittels Königswasserextrakt, Auslaugverfahren: DIN EN 12457-4).

Zementgebundene Baustoffe (Betonkörper) werden gemäß DAfStb-Richtlinie „Bestimmung der Freisetzung umweltrelevanter Stoffe aus zementgebundenen Baustoffen in der dynamischen Oberflächenauslaugprüfung“ (Konkretisierung der CEN/TS 16637-2 für monolithische Baustoffe) untersucht.

Überprüfung und Beurteilung gemäß Düngemittelverordnung (DüMV)

Beabsichtigen Sie als Hersteller bzw. Importeur, bisher noch nicht registrierte Eisenhüttenschlacken unter REACH zu registrieren, übernehmen wir für Sie die Ermittlung der Identität bzw. der „Sameness“ Ihres Stoffes. Wir unterstützen Sie ebenso bei den vertraglichen Formalitäten.

„Sameness check“ für Eisenhüttenschlacken gemäß „Sameness check document“ des REACH-Eisenhüttenschlacken-Konsortiums (RFSC):
• Feststoffuntersuchung
• Mineralogische Zusammensetzung (XRD)
• Erstellung eines Dreistoffdiagramms
• Bewertung der Stoffgleichheit
• Auslauguntersuchung (gem. EN 12457-4) für eine vollständige Materialcharakterisierung

Auch für andere Materialien als Eisenhüttenschlacken können wir in Absprache mit dem Kunden die Basisuntersuchung für eine Stoffidentifizierung vornehmen.

Seit dem 1. August 2017 ist die Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) in Kraft. Anlagenbetreiber haben die Pflicht der Einstufung von Stoffen und Gemischen in Wassergefährdungsklassen.

Wir bieten die Analytik von Stoffen und Gemischen zur Einstufung nach den Vorgaben der AwSV an. Den Aufwand für eine Bewertung nach AwSV kalkulieren wir individuell, abhängig von der Komplexität des Produkts, dem Datenbeschaffungsaufwand und dem Produktportfolio.

Wir prüfen nichtmetallische Strahlmittel sowohl auf ihre technischen Eigenschaften gemäß der Normenreihe DIN EN ISO 11127 als auch auf ihre Gehalte an gefährlichen Stoffen, wie sie im Rahmen des Arbeitsschutzes gemäß BGR 500 zu bestimmen sind.

Basierend auf unseren langjährigen Erfahrungen und mit Hilfe unserer instrumentalen Ausstattung können wir für Sie unbekannte Materialien identifizieren. Zu den Untersuchungsmöglichkeiten zählen beispielsweise die Bestimmung der Mineralphasen (Mikroskopie, semiquantitative und quantitative Röntgenbeugungsanalysen) und Feststoffanalytik sowie Auslaugcharakteristik. Die Probennahme kann durch speziell geschultes Personal nach normierten Verfahren durchgeführt werden.

Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb des FEhS-Instituts arbeiten wir stets daran, die Umweltverträglichkeit diverser Baustoffe zu erhalten bzw. zu verbessern. Unsere Erfahrungen beruhen dabei auf anwendungsorientierten Forschungsprojekten jeder Größenordnung, beginnend bei der Metallurgie über die Aufbereitung bis hin zum Einsatz als Produkt. Entsprechende Versuche zur Prozessoptimierung und -entwicklung erfolgen im Labor, im halbtechnischen Maßstab und unter Praxisbedingungen.

Weitere Schwerpunkte sind die Teilnahme an nationalen und internationalen Versuchen, die Entwicklung von Prüfverfahren sowie die Mitarbeit an Normen und anderen Regelwerken.

Physiklabor

Dienstleistungen

• Röntgenbeugungsanalysen zur Bestimmung der mineralogischen Zusammensetzung, qualitativ, semi-quantitativ und quantitativ mittels Rietveld-Methode

• Korngrößenverteilung mittels Lasergranulometer LA-300 Horiba und Luftstrahlsiebung AS 200 Retsch mit Zyklon

• Erhitzungsmikroskopie zur Bestimmung des Schmelzverhaltens von Feststoffen, wie z.B. Verbrennungsaschen

• Mikroskopische Methoden via Leica DM2500 P Polarisationsmikroskop und Leica DSM1000 Stereomikroskop wie die Bestimmung des Glasanteils in Hüttensand und die mikroskopische Begutachtung von Dünnschliffen und Partikelpräparaten inkl. Dokumentation und einfache Bildauswertung 

• Untersuchungen zur Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität von Feststoffen mit TPS 1500 Hot Disk Instruments

• Sonstige mineralogische/geowissenschaftliche Untersuchungen (Petrografie, Härtebestimmung etc.)

 

Geräte

• Malvern PANalytical XRD Empyrean 3. Generation
Mehrzweck- Diffraktometer-plattform mit automatisierten Blendensystem

• LA-300 Horiba

• AS 200 Retsch mit Zyklon

• Leica DM2500 P Polarisationsmikroskop

• Hg-Druckporosimeter Pascal 440/140 Series Thermo Scientific

• TPS 1500 Hot Disk Instruments

• VARIOluxx Gasanalysator

Impressum

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FACHVERBAND EISENHÜTTENSCHLACKEN E.V.

Der Fachverband Eisenhüttenschlacken e. V. hat die Aufgabe, die allgemeinen wirtschaftlichen Belange seiner Mitglieder zu fördern. Hierzu nimmt er die fachlichen Interes- sen der Erzeuger, Verarbeiter und Vermarkter von Eisenhüttenschlacken wahr und berät seine Mitglieder über deren Verwendungsmöglichkeiten.

Fragen von allgemeiner Bedeutung für die Baustoffindustrie werden in Zusammenarbeit mit dem Dachverband der deutschen Baustoffverbände, dem Bundesverband Baustoffe, Steine und Erden e.V. und dem FEhS – Institut für Baustoff-Forschung e.V. bearbeitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der Fachverband die Interessen seiner Mitglieder über die Mitarbeit beim europäischen Dachverband für Eisenhüttenschlacken EUROSLAG.